Die Klebstoffauftragseinheit für die Malerwalzenbeflockung besteht aus einer Sprühkabine, an deren Rückwand sich ein Absauggebläse mit vorstehender Filterkassette befindet. Im Inneren der Kabine ist die Kettensteuerung für den Werkstücktransport installiert. Die auf den Haltevorrichtungen befestigten Werkstücke werden beim Passieren der Sprühdüsen gedreht. Die Drehung erfolgt über ein höhenverstellbares Reversierband, das die drehenden Haltevorrichtungen antreibt. Die Werkstücke laufen kontinuierlich an drei universell in drei Richtungen verstellbaren Sprühpistolen vorbei und werden mit Klebstoff beschichtet.
Klebstoffauftragseinheit Malerwalzenbeflockung
Die Klebstoffauftragseinheit besteht aus einer Sprühkabine, die auf einem soliden Profilstahlrahmen installiert ist. An der Rückwand der Kabine befindet sich ein Absauggebläse mit vorstehender Filterkassette, die leicht abnehmbar ist. Im Inneren der Kabine ist die Kettensteuerung für den Werkstücktransport installiert. Die auf den Haltevorrichtungen befestigten Werkstücke werden beim Passieren der Sprühdüsen gedreht. Die Drehung erfolgt über ein höhenverstellbares Reversierband, das die drehenden Haltevorrichtungen antreibt. Die Werkstücke laufen kontinuierlich an drei universell in drei Richtungen verstellbaren Sprühpistolen vorbei und werden mit Klebstoff beschichtet.
Die Sprühpistolen sind an einen pneumatischen Schaltschrank angeschlossen, der mit allen erforderlichen Leitungen für Klebstoff, Sprühluft und Steuerluft ausgestattet ist. Für den Anschluss an die zentrale Druckluftversorgung (ca. 6 bar, ölfrei) ist der Pneumatik-Schaltschrank mit einem Druckregler am Eingang sowie mit separaten Steuerleitungen für jede Sprühdüse mit Zu- und Abschaltung und individueller präziser Druckeinstellung ausgestattet.
Der Klebstoff wird aus Druckbehältern mit einem Volumen von etwa zehn Litern zugeführt. Die Sprühpistole wird durch einen in der Beschichtungskabine installierten Lichttaster ausgelöst. Durch dieses Signal wird die Spritzpistole nur in Betrieb gesetzt, wenn Werkstücke vorhanden sind. Haltevorrichtungen, die keine Werkstücke tragen, werden nicht mit Klebstoff beschichtet.
